Lieber Leser,
Traditionsgemäß steht das erste Heft des Jahres wieder auf dem Scheideweg zwischen vergangener und bevorstehender Saison.
In der Rubrik »die Saison in Zahlen« (ab Seite 53) wird noch einmal die vergangene Saison gewürdigt, dieses Mal unter dem Blickwinkel der nackten Zahlen. Ihr findet hier die verschiedensten Statistiken über 2017 zum Thema Kilometer, Siege, Sieger und Medaillen.
Inhaltlich reflektiert wird die vergangene Saison noch einmal in den Berichten unserer Vorstandsmitglieder im Rahmen der Vorbereitung zur Jahreshauptversammlung (ab Seite 9). »Es ist nichts wirklich Gravierendes passiert« fasst unser Vorsitzender seinen Rückblick zusammen. Vielleicht keine großen Umbrüche, aber auch in kleinen Schritten geht es voran.
Einen dieser Schritte hat die Mitgliederzahl gemacht. Wie Ihr Sabines Bericht entnehmen könnt, hat diese die Schwelle von 400 überschritten, eine Entwicklung, die wir bereits seit Jahren mit einem lachenden und einem weinenden Auge verfolgen, stellt diese uns doch vor immer neue Herausforderungen.
Die Entwicklung der Mitgliederzahlen ist auch eines der Themen, welche sich durch Eure Kommentare aus der Mitgliederbefragung ziehen. Welche Noten Ihr sonst dem EKRC gegeben habt, könnt Ihr ab Seite 24 nachlesen.
Gerudert wurde natürlich auch diesen Winter. Auf dem Wasser zu den Wochenendterminen und natürlich besonders auf dem Ergometer. Auf diesem war der EKRC besonders erfolgreich unterwegs, sei es in Lübeck oder mit zwei deutschen Vizemeistern zurück aus Kettwig. Lest hierzu mehr ab Seiten 41 und 47. Besonders schön fand ich die »Women’s Rowing Challenge«, welche alle Altersklassen des Clubs zur Erreichung eines gemeinsamen Zieles zusammengeführt hat (Seite 31).
Und dann gibt es in diesem Jahr doch noch einen Wechsel zu vermelden. Nach 15 Jahren verlässt Vito Lovric uns als Pächter der »Schönen Aussichten«. Lest hierzu mehr auf Seite 27.
Und nun nutzt die Tage bis zum Anrudern im Kampf gegen den »Jahreswechselspeck«, zur Vorbereitung auf die kommende Saison, für einige schöne Wochenendausfahrten auf der Förde und nicht zuletzt auch zur Vorbereitung der Boote – die ersten Termine für die Gemeinschaftsarbeit sind bereits gelaufen, weitere hängen am Schwarzen Brett.
Doch zunächst sehen wir uns möglichst zahlreich am 22. März.
Hans-Martin Hörcher
Ausgabe 1/2018; (pdf,3,2 MB)