Clubmitteilungen 1/2015

8. März 2015 | Von | Kategorie: Aktuell

Lieber Leser

»Rückblickend auf das Ruderjahr 2014 lässt sich nüchtern feststellen, dass im Prinzip nichts Aufregendes geschehen ist.« Mit diesen Worten beginnt Bernd Klose seinen Rückblick auf die vergangene Saison. Es gab keinen Neubau einzuweihen, kein Jubiläum zu feiern. Aber trotzdem hatten wir einen tollen Rudersommer, die Jahresrückblicke zur Jahreshauptversammlung (ab Seite 9) wie auch die Clubmitteilungen des letzten Jahres oder der Clubkalender allein für den Winter (Seite 49) spiegeln ein erfülltes Clubleben wider und so ganz nebenbei haben wir im letzten Jahr einen neuen Kilometerrekord aufgestellt (Seite 53). Wenn dies nicht außergewöhnlich ist, Homepagesollten wir ruhig einmal innehalten, um auch das Normale als etwas Besonderes wahrzunehmen.

Natürlich gibt es auch kontroverse Themen, wie z.B. den Dauerbrenner Gemeinschaftsarbeit. Über den aktuellen Stand erfahrt Ihr mehr auf Seite 32 und natürlich auf der Jahreshauptversammlung.

In Zukunft werden wir auch wichtige Vorstandsbeschlüsse in der Clubzeitung veröffentlichen, um so die Kommunikation und Transparenz der Vorstandsarbeit weiter verbessern (Seite 30).

Vor kurzem mussten wir Abschied nehmen von einem Urgestein des EKRC. Herbert Weidling starb kurz vor seinem 95. Geburtstag. Ein Nachruf auf Seite 22.

Gesellschaftlicher Höhepunkt dieses Winters war natürlich das Grünkohlessen. Ein Rückblick auf diese »ganz normale« Traditionsveranstaltung findet Ihr auf Seite 25.

Von einem Haufen liebenswerter aber verantwortungsbewussten Chaoten berichtet der Jugendvorsitzende in seinem Rückblick (Seite 42) und bestätigt damit meinen äußeren Eindruck, dass sich auch in der Jugendabteilung im letzten Jahr vieles trotz massiver personeller Veränderungen in die richtige Richtung entwickelt hat.

Ansonsten gibt es neben anderen Themen natürlich ab Seite 53 wieder jede Menge Zahlen zur letzten Saison.

Nun möchte ich mich den Schlussworten unseres Vorsitzenden aus seinem Bericht anschließen und uns allen eine erlebnis- und erfolgreiche Saison wünschen. Und diese beginnt natürlich am 26. März mit unserer Mitgliederversammlung.

Bis dahin.

Hans-Martin Hörcher

Ausgabe 1/2015 (pdf, 3,9 MB)
Clubmitteilungen seit 1921

2 Kommentare zu “Clubmitteilungen 1/2015”

  1. Wiebke Baumgarten sagt:

    Lieber EKRC,
    die Clubmitteilungen wie immer gelungen: BRAVO!
    Aber, was mich unendlich beschämt, ist die Liste derjenigen, die es aus welchen persönlichen Gründen auch immer, im vergangennen Jahr nicht schafften, sich an der Gemeinschaftsarbeit zu beteiligen, diese Gründe gehen niemanden etwas an, aber wäre ich auf dieser Liste, würde ich mich unter Druck gesetzt fühlen, mich öffentlich zu rechtfertigen, das finde ich unwürdig.
    Es ist doch wohl auch möglich, eine Mail an diese Mitglieder zu schicken und sie freundlich daran zu erinnern, dass sie sich vielleicht im kommenden Jahr mehr für den Club engagieren können, anstatt sie hier für jeden im Internet sichtbar öffentlich namentlich zu nennen.
    Ich bitte, dies im kommenden Jahr nicht zu wiederholen!
    Grüße von wiebke

  2. Arne Kassbaum sagt:

    Ich bedanke mich für den Beitrag von Wiebke. Als “ Spitzenreiter “ auf dieser Liste muß ich stellvertretend für alle anderen Betroffenen auf einen Grundsatz im Vereinswesen hinweisen : Die Freiwilligkeit des Engagements ist etwas Persönliches ohne Anspruch und Einspruchsmöglichkeit durch Dritte. Das macht die ideelle Wertigkeit eines Vereins aus. Es gibt kein Richtmass für die Freiheit, wird sie eingeschränkt ist sie augenblicklich weg und nicht nur ein “ bischen“.
    Ein Gemenge aus Gerechtigkeit, Moral und Kameradschaftsbegrifflichkeiten kann ich historisch betrachtet nicht empfehlen, da kommt nichts Gutes dabei heraus.
    Die persönliche Ansprache ist das wertfreie Mittel der Wahl, persönliche Grenzen können ja auch verschieblich sein.
    Manchmal klärt sich, daß man Zettel für Geleistetes ausfüllen muß, das ist mein persönliches „Aha“ – Erlebnis.
    Abschließend : Ich weiß, daß das alles nicht so gemeint war . . weiß ich ja . . , es gibt jedoch bessere Wege.

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